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Verleihung des Sächsischen Meilensteins am 29.11.2018

Begrüßung durch den Geschäftsführer der steelconcept GmbH, Dr. L. Sebastian Meyer-Stork

Ich frag‘ mich ernsthaft, liebe Gäste,
was willst du sagen und was lässt’e?
Ein Grußwort zieht ja so mitunter
die gute Stimmung ganz schön runter,
weil jedermann in stillem Zorne
sich denkt, wann lässt der Typ da vorne
denn bitte mal die Gnade walten,
statt Worten schlicht den Mund zu halten?

Nun aber setz‘ ich einen Pflock –
es reicht jetzt mit dem Werbeblock,
denn Anlass ist der „Meilenstein“.
Die Bürgschaftsbank lädt dazu ein
zusammen mit dem Herrn Minister
(Wer ihn nicht sieht: hier vorne ist er).
Es geht um Firmenchefs von morgen,
die dann für Sachsens Wirtschaft sorgen.

Da eignet des Gedichtes Form
im Allgemeinen sich enorm,
denn es ist kurz und doch prägnant,
wogegen Prosa eh’r bekannt
dafür, dass sie so strömt und fließt,
sich quasi episch breit ergießt,
weshalb dann das herbeigesehnt,
was eingangs schon von mir erwähnt.

Ist Führungsstärke absehbar,
gibt‘s Unternehmer-Gene gar?
Weiß man mit Wagnis umzugehen
und Niederlagen durchzustehen?
Es stell’n sich solcher Fragen viele,
zu Anfang sind‘s noch Rollenspiele,
doch heißt ja Mittelstand dann eben,
Visionen ganz konkret zu leben.

Als Vorbemerkung soll das reichen
– ich will kein Kompliment erschleichen.
Tatsächlich wär‘ Gelegenheit
und eigentlich auch höchste Zeit,
dass ich mal „Guten Abend“ sag‘
all denen, die für diesen Tag
gekommen sind von fern und nah
zur steelconcept GmbH.

Wer sich bewusst dazu entschließt
und in der Pflicht den Sinn genießt,
wird damit selbst Erfüllung finden,
zuweilen aber auch verbinden,
Enttäuschung zu erleben, wenn
Geschäftskontakte scheitern, denn
nicht jeder hält für angebracht,
was einen Kaufmann ehrbar macht.

Wir fühlen uns durch Sie beehrt,
und da erscheint ja nicht verkehrt
– wie’s Usus ist in solchen Fällen –
kurz Ihnen einmal vorzustellen,
was steelconcept so macht und kann,
auf dass womöglich irgendwann
Sie bei Bedarf sich d’rauf besinnen
und den Geschäftskontakt beginnen.

Nun sollen Sie nicht missverstehen,
es würde mir um Skepsis gehen.
Nein, ich will stark dafür plädieren,
die Chancen gut zu eruieren,
die eine Übernahme bringt,
denn lohnen tut sich’s unbedingt.
Das mein‘ ich jetzt nicht pubertär –
ich ständ‘ nicht hier, wenn’s anders wär.

Verbaut wird Stahl, wie Sie erkennen:
Gebäude wär’n primär zu nennen,
besonders Hallen aller Arten,
von Standard bis hin zu den Smarten,
auch Firmensitze mit Niveau
gehören zum Portfolio;
Design-Stahlbau ist stets dabei
sowie Spezielles mancherlei.

Nun aber ist das Versmaß voll,
weshalb die Rede enden soll.
Ich räum‘ den Platz am Mikrofon
(der Herr Minister wartet schon),
sag‘ für Ihr Zuhör’n danke sehr
und wünsche jetzt nichts weiter mehr
als diesem Abend den Verlauf,
der freudig folgt dem Gruß: „Glück auf!“

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